AGFA HE/001132 Bedienungsanleitung

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„…Anna Sergejewna setzte sich in denselben Sessel wie
tags zuvor, und Basarow nahm auch den gleichen Platz wieder
ein: ´Wie nannten Sie das Buch?´- sagte sie nach einem
Augenblick Schweigen. ´Pelouze et Frémy Notions Générales´,
antwortetet Basarow. ´Übrigens kann ich auch noch Ganots
Traité élémentaire empfehlen.´“
Iwan Turgenjew „Väter und Söhne“
Eine Bibliothek als beredte Zeugin eines umfassenden
Wandels des wissenschaftlichen Weltbilds
Teil I: Die Autoren der Werke der Bibliothek des
Robert Wilhelm Bunsen in Kurzbiografien
Rudolf Werner Soukup und Andreas Schober, TU Wien
f. R. S.
Bunsen mit diesem Namen assoziieren die meisten unserer Zeitgenossen nur eines: den
Bunsenbrenner
1
. Dass Bunsen die berühmtesten Laboratorien seiner Zeit geleitet hat und Hunderte
von Schülern zu ihm pilgerten, ist schon weniger bekannt. Dass die von ihm und seinem Kollegen
Kirchhoff entwickelte Methode der Spektroskopie der Schlüssel war, um sowohl auf Erden wie im
Himmel in neue Welten vorzustoßen, ist bereits Insiderwissen. Unterschätzt wird der Impetus für die
Physiologie, der von Bunsens Forschungsstätten ausgegangen ist.
Das mag damit zusammenhängen, dass es bislang keine wirklich umfassende Biografie Robert
Wilhelm Bunsens gibt. Mit ein Grund ist wohl auch, dass Bunsens riesige Bibliothek für gut ein
Jahrhundert lang gut versteckt auf dem (brandgefährlichen) Dachboden eines Laboratoriums auf einem
Fabriksgelände in Kärnten lagerte und für niemanden zugänglich war.
So wie die Bibliothek des Robert Wilhelm Bunsen nach seinem Tod im August 1899 in 75
Transportkisten verpackt auf die Reise von Heidelberg zunächst nach Leipzig und dann über Wien-
Atzgersdorf nach Treibach geschickt worden war, lagen die Bücher, Sonderdrucke, Manuskripte,
Zeichnungen und Karten weitgehend unberührt fast auf den Tag genau 100 Jahre die längste Zeit auf
dem Dachboden des Forschungsinstituts der Treibacher Chemischen Werke in Kisten, einige Jahre
dann im sogenannten Elektrolysegebäude.
1
Oft genug liegt auch hier ein Missverständnis vor. Die meisten unser heutigen Laboratoriumsbrenner – jedenfalls
jene mit dem unten konischen Tubus gehen auf eine Konstruktion des aus Kronstadt stammenden
österreichischen Chemikers Nicolae Teclu (1839 1916) zurück, der übrigens Assistent des Bunsenschülers
Ernst Ludwigs war und Ludwig 1872 als Professor an der Wiener Handelsakademie nachfolgte. Sie sollten
Teclubrenner genannt werden. Zum eigentlichen Bunsenbrenner siehe den Artikel über >Peter Desaga in diesem
Beitrag.
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1

„…Anna Sergejewna setzte sich in denselben Sessel wie tags zuvor, und Basarow nahm auch den gleichen Platz wieder ein: ´Wie nannten Sie das Buch?´- sa

Seite 2

10 Internetseiten (außer wo ausdrücklich anderes angegeben) im Zeitraum April bis September 2008 aufgesucht.) Unmittelbare Hinweise au

Seite 3

100 Edinburgh; studierte 1867 in Gent bei >Kekulé; 1868 Demonstrator an der Universität Edinburgh; Lector am Dick Veterinary College; 187

Seite 4

101 DIEFFENBACH, Ernest: Johann Karl Ernst Dieffenbach, Geologe: Geb. am 27. 01. 1811 in Gießen, gest. am 01. 10. 1855 in Gießen.

Seite 5

102 Fakultät der Universität Marburg. Bunsen besaß von Dietrich dessen „Altnordisches Lesebuch“ in der 1. Auflage, Leipzig 1843. Lit.: http://de.wik

Seite 6

103 promovierte 1860 zum Dr. med. in Dublin; 1862 Lecturer am Queen's College in Birmingham; 1870 Lecturer am Middlesex-Hospital und am Charing

Seite 7

104 DOEFF, J.-W.-A.: Autor des mit einer Widmung versehenen poems «De la source de la mer» (Paris 1889). Nicht identifiziert. DOERGENS. H.: Her

Seite 8

105 DOMASZEWSKI, A.: Alfred von Domaszewski, Historiker: Geb. am 30. 10. 1856 in Temesvar, gest. am 25. 03. 1927 in München; Studierte und pr

Seite 9

106 Lit.: http://de.wikipedia.org/wiki/ Heinrich_Dove DRAPER, Henry: Henry Draper, Physiologe und Astronom: Geb. am 07. 03. 1837 in Prinz Edward Cou

Seite 10 - Abkürzungen:

107 physiologische und pathologische Chemie sowie später auch Pharmakologie in Bern; promovierte 1883 zum Dr. med. Beiträge zur physiologisch

Seite 11

108 verstorbenen Prof. Magnus anzubieten. Bei einem Diner ihm zu Ehren waren nur Bunsen, Helmholtz Kirchhoff und Koenigsberger geladen.65 Untersuch

Seite 12

109 Lernte beim aus Dresden stammenden Apotheker Friedrich Adolf Hertel in Annaberg/Buchholz. 1841 Promotion zum Ehrendoktor der Pharmazie

Seite 13

11 DDB "Dictionnaire des Biographies", Bd I + II Hg.: P. Grimal; Druckerei der Universitäten Frankreichs; 1958 DGW "Das Geistige

Seite 14

110 als ordentlicher Professor der Archäologie erhalten hatte. Hier lehrte und forschte er bis zu seiner Emeritierung 1920. Duhn baute

Seite 15

111 DUMONT, Eug.: Eugene Dumont: Mitarbeiter von >Prof. Soret in Genf. Dissertierte 1898 in Genf mit eine Arbeit „Recherches sur les propriétés

Seite 16

112 DUSCH, Th.: Theodor von Dusch, Kinderarzt: Geb. 1824, gest. 1890. Prof. für Medizin in Heidelberg. Hielt in seiner Funktion als Prorektor

Seite 17

113 Leipzig; 1886 promovierte und habilitierte er in Erlangen; Assistent bei >E. Wiedemann, Studienreisen; 1894 a.o. Prof. für theoret

Seite 18

114 1910 Berufung an das Naturhistorische Museum in Hamburg. 1920 o. Mitgl. der Dt. Kommission für Meeresforschung. Ab 1931 im Ruhestand. Bunse

Seite 19

115 EISENLOHR, F.: Friedrich Eisenlohr, Mathematiker: Geb. 16. 07. 1831 in Mannheim, gest. 21. 07. 1904 in Heidelberg. Bruder von >August Eisenlo

Seite 20 - „Beiträge zur

116 Universität (LL.D.); 1869 Präsident der Harvard University in Cambridge; 1909 emeritiert. Untersuchte 1863 Erziehungsmethoden in E

Seite 21

117 experimentelle Forschung. Beiträge zur Ionenbildung in Gasen über atmosphärischer Elektrizität und lichtelektrische Wirkungen (Photoeff

Seite 22

118 Lit.: CIB 123; IPB I 337; POG III 407; POG V 337. EMMONS, S. F.: Samuel Franklin Emmons, Geologe: Geb. am 29. 03. 1841 in Boston, Mass., gest. a

Seite 23 - über mikrospektroskopische

119 Bunsen-Bibliothek gelangte seine Bunsen gewidmete Studie „Das Erdöl von Baku“ (Stuttgart 1886). Nach K2 existierten in der Bunsen-Bibliothe

Seite 24

12 WBD "Webster's Biographical Dictionary" Hg. G. u. C. Merriam Company WHW "Who's Who" Adam+Charles Black Verlag

Seite 25

120 000704, III 000705, III 000796, III 000797, III 000802 (mit Marchand), III 001451 (mit Marchand); Sein Beitrag (mit Marchand „Über die Melli

Seite 26 - Pr. Inc., 2000

121 Augenmerk auf Professor Erlenmeyer richten. Er habe Erlenmeyer als fließigen und vielseitigen Chemiker kennen gelernt. Seiner Einschät

Seite 27

122 >Playfair in Gießen seinen herzlichsten Glückwunsch (wahrscheinlich zur bevorstehenden Hochzeit) ausrichten.75 Ettling ist Autor

Seite 28

123 ein Thema seines Lehrers Helmholtz aufgriff. Autor von: III 001380: „Über ein Mikrorefraktometer“ (Wien 1885); Lit.: BLÄ 481; DGW 115; IPB I

Seite 29

124 FARADAY, Michael: Michael Faraday, Physiker und Chemiker: Geb. am 22. 09. 1791 in Newington (Surrey), gest. am 25. 08. 1867 i

Seite 30

125 quantités de chaleur dégagéesdans les actions chimiques et moleculaires“ enthält eine Widmung. Lit.: IPB I 358; POG I 726; POG III 430. FAWSIT

Seite 31

126 wurde bekannt durch seinen Zucker- bzw. Aldehydnachweis. In Bunsens Bibliothek konnten zwei Probehefte des Werkes „Neues Handwörterbuch

Seite 32

127 FISCHER, K.: Ernst Kuno Berthold Fischer, Philosoph: Geb. 23. 07. 1824 Sandewalde (Schlesien), gest. am 05. 07. 1907 in Heidel

Seite 33

128 Lit.: POG IV 428. FITZEAU, F.: Armand-Hippolyte-Louis Fizeau, Physiker : Geb. 23. 09. 1819 in Paris, gest. 18. 09. 1896 in Venteuil bei Éperna

Seite 34

129 Universität bis mindestens 1896 tätig war. Beiträge zur analytischen Chemie. Mitautor von: III 000568 (mit Lippmann), III 001402 (mi

Seite 35

13 ABEL, F. A.: Sir Friedrich August Abel, Chemiker: Geb. am 17. 07. 1827 in Woolwich, gest. am 06. 09. 1902 in London; Studierte Chemie am Ro

Seite 36

130 Hofmann in Leipzig; 1878 Habilitation für Hygiene in Berlin; 1881 Umzug nach Göttingen; 1883 Ernennung zum a. o. Prof. und Direktor

Seite 37

131 FÖHRE, S. C.: Autor der 1886 in Halle erschienenen Abhandlung „Über den Zusammenhang der allotropischen u. katalytischen Erscheinun

Seite 38

132 FONVIELLE: siehe DE FONVIELLE FORBES, D. : David Forbes F.R.S. war ein Bergbauingenieur im Dienst der Rio Tinto Company. Sein „Repo

Seite 39

133 FOWLER, G. J.: Gilbert John Fowler, Chemiker: Geb. am 23. 01. 1868 in Paris, gest. am 21. 03. 1953 in Bangalore; Studierte in Heidelberg; D

Seite 40

134 Frankland und Tyndall einer Einladung Bunsens nach Marburg. Hier promovierte Frankland - als erster Engländer in Marburg - im Juni 1849 zum Dr.

Seite 41 - Siehe Stock 2007, S. LXXVI

135 Außerdem fehlt Franklands Schrift (mit Widmung) „Lecture notes for chemical students embracing mineral and organic chemistry“. Lit.: ABE 539;

Seite 42

136 FRASER, Thomas R.: Sir Thomas Richard Fraser: Mediziner: Geb. am 05. 02. 1841 in Calcutta, gest. 1920; Studierte an der Universität in Edi

Seite 43

137 Paul Ehrlich seine grundlegenden Studien zur Morphologie des Blutes durchführte. Frerichs „Tabelle für volumetrische Stickstoffbestimmung“ (Gö

Seite 44 - „On a method of

138 FREUND GEORG AUGUST: Georg August Freunds Dissertation “De aeris motu circa cylindrum qui rotatur“ (Berlin 1862, Auer-Bibliothek 528

Seite 45

139 katalytische Wirkung von wasserfreiem Aluminiumchlorid, wobei nach weiteren Untersuchungen von >J. M. Crafts der universelle Charakter

Seite 46

14 „Bestimmung der erdmagnetischen Inklination von Kassel“ (o. O. 1880). Lit.: Amtspresse Preußens VII/63, Juni 1888, Personalia. AEBY, Carl: Carl

Seite 47

140 wieder in Philosophie. Bunsen besaß von Fries – vielleicht noch aus der Zeit des eigenen Studiums - eines seiner Hauptwerke: „Die mathematische

Seite 48

141 Halle an. 1876 avancierte er zum Ordinarius. Nach dem Tod von >Prof. Hermann Knoblauch 1895 wurde Fritsch als dessen Nachfolger zum Prä

Seite 49 - Nach Stock 2007, S. 513

142 Chemie“ in Freiburg. Von 1822 bis 1827 hatte er eine Lehrstuhlvertretung für das Lehrfach Mineralogie inne. 1828 wurde er an der me

Seite 50

143 Differentialungleichungen; korrespondierendes Mitglied der Akademie in Berlin. Autor von: III 000209; Lit.: IPB I 407; LBM 159; POG III

Seite 51 - „Sur les indices de

144 GADOLIN, Axel: Axel Wilhelmowitsch Gadolin, Chemiker: Geb. am 24. 06. 1828 in Somero (Finnland), gest. am 27. 12. 1892 in St. Petersburg; Neffe

Seite 52

145 Verbindungen“. Diese Arbeit befindet sich in Bunsens Bibliothek. Sie enthält folgende Widmung: „S. hochverehrten Lehrer Herrn Geh. Hofrath Prof.

Seite 53

146 Meyer; habilitierte sich 1888 als Privatdozent in Göttingen; folgte V. Meyer 1889 nach Heidelberg als a.o. Prof.; 1900 o. Prof. und Leite

Seite 54

147 großer Höhe; konstruierte ein eigenes Barometer; 1806 Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Paris; entdeckte 1807 den Zusammenhang v

Seite 55

148 GEISLER, A.: August Geisler, Apotheker: Geb. am 16. 04. 1827 in Dopat, gest. am 24. 10. 1898 in St. Petersburg. August Geisler studierte ab 1854

Seite 56

149 November 1839 an der Universität Heidelberg bei >Gmelin, ging im August 1841 nach Gießen, wo er bei Fresenius, >Kopp und >Liebig lernte

Seite 57

15 durch Accrescenz oder Potestas“ (Freiburg 1875) ist seinem Lehrer Prof. Dr. Adolf Schmidt gewidmet; sie gelangte in die Bunsen-B

Seite 58 - Siehe Stock 2007, S. 490

150 >Erdmann; ab 1834 tätig in der väterlichen Bleiweißfabrik; ist zum Militär geflüchtet; wurde 1836 losgekauft, um bei >Lieb

Seite 59

151 GERNET, A.: Adolph von Gernet, Geb. am 14. 04. 1863 in Estland; Studierte 1881 in Dorpat, brach aber 1886 ab, um bei W. Siemens zu arbeiten; bau

Seite 60

152 und graduierte dort 1841 zum A.B.; kurz Laborassistent und studierte dann ab 1841 Chemie an der Medical School der Universität von Pennsylvania

Seite 61

153 GILBERT, Joseph Henry: Sir Joseph Henry Gilbert, Chemiker: Geb. am 01. 08. 1817 in Hull, gest. am. 23. 12. 1901 in Harpenden; Studierte Chemie

Seite 62

154 (1881) und Palermo (1886); 1892 Tit. di math. am technischen Institut in Genua; 1897 Suppl. für höhere Analysis an der Universität; 1900 I

Seite 63

155 1814 in Paris bei >Gay-Lussac und Thenard. 1817 o. Prof und Direktor des chemischen Instituts in Heidelberg. Bunsen besuchte Gmelin auf

Seite 64

156 GOEPPERT, H. R.: Heinrich Robert Goeppert, Botaniker: Geb. am 25. 07. 1800 in Sprottau (Niedersachsen), gest. am 18. 05. 1884

Seite 65

157 Aristide Brezina (am k.k. Naturhistorischen Hofmuseum) und Heinrich v. Foullon (an der k.k. Geologische Reichsanstalt) zunehmend der

Seite 66

158 Lit.: R. G. Van Name, Biographical Memoir on Frank Austin Gooch, Nat. Academy of Science of The United States of America, annual meeting 1

Seite 67 - Stock 2007, S. 539)

159 GÖRING, TH.: Göring war der Autor des Bandes “Über die Parabrommetasulfophenylpropionsäure und die Metasulfophenylpropionsäure“ (München 1

Seite 68

16 ANDREWS, Thomas: Thomas Andrews, Physikochemiker: Geb. am 19. 12. 1813 in Belfast, gest. 16. 11. 1885 ebenfalls in Belfast; Andrews studier

Seite 69

160 in Wien; 1857 a.o. Prof. für höhere Physik an der Universität in Wien; 1859 Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Wien. Übersetzte W. H.

Seite 70

161 Studium der Chemie ab und arbeitete in der „Anilin und Anilinfarbenfabrik K. Oehler“ in Offenbach/Main; Danach wurde er Assistent v

Seite 71

162 GROTTHUSS: Assistent am chemischen Laboratorium der Universität in Breslau (1856, 1858). Autor von: III 002832. GROUVEN, H.: Hubert Grouven, Ag

Seite 72

163 Dozent für Physik an der Prager Universität; 1963 Privatdozent für Mathematik an der Technischen Hochschule; 1870 a.o. Prof. an der chemisch

Seite 73

164 dass die "chemische Kraft", die sie mit der Geschwindigkeit einer chemischen Reaktion in Beziehung setzten, proportional

Seite 74 - 2007, S. 339)

165 >Frankland am Owen's College in Manchester; Studierte 1858 bei Bunsen in Heidelberg. In einem Brief vom 11. Dezember 1858 bi

Seite 75

166 Universität in Syracuse, N.Y. Entwickelte eine galvanometrische Methode zur Bestimmung des Erdmagnetfeldes sowie dessen Schwankunge

Seite 76 - Hoß-Hitzel 2003, S. 149

167 Ehrenämter; geh. Regierungsrat. Autor von: III 000207, III 000547, III 001524, III 001529; darunter “Über die Wärmeausdehnung des Natriums, des

Seite 77

168 Mitglied bzw. Ehrenmitglied von ca. 160 Akademien und gelehrten Gesellschaften; erhielt zahlreiche Auszeichnungen; nach ihm benannt sind: ein Mi

Seite 78

169 einer Arbeit mit dem Titel “Kemisk undersökning af luften i boningsrum, beklädda med arsenikhaltiga tapeter“, die 1874 in Stockhol

Seite 79

17 sind zahlreiche Beiträge zur experimentellen organischen Chemie zu verdanken, so beispielsweise Arbeiten über mehrbasige Säuren sowie höhere Arom

Seite 80

170 HARLESS, E.: Emil Harleß, Physiologe: Geb. am 22. 03. 1820, gest. am 18. 02. 1862. Harleß studierte in Berlin und Würzburg Medizin, Physik und

Seite 81

171 über Atomgewichte, Darstellung und Zusammensetzung verschiedener anorganischer Salze und Säuren sowie Untersuchungen zu Kristallbildunge

Seite 82

172 wurde 1805 Kammersekretär beim Bau- und Hüttendepartement in Braunschweig, unternahm 1806 und 1807 eine geognostische und hüttenmännische

Seite 83

173 besuchte er an der Universität Heidelberg philosophische, pädagogische und theologische Vorlesungen. Wurde 1820 Gymnasiallehrer am

Seite 84

174 mit jenem Dr. med Leonhard Hegewald, der am 05. 06. 1830 in Mundenheim bei Mannheim geboren wurde und am 18. 01. 1908 Meiningen st

Seite 85

175 HEINTZ, Arnold: Arnold Heintz: Chemiker in Stettin. Seine in Stettin 1873 publizierte Schrift „Die Athmung der Rübenwurzeln nebst Bemerkung über

Seite 86

176 1843 wurde er Kompaniechirurg in Potsdam; schied 1848 aus dem Militärdienst aus und arbeitete als Nachfolger Brückes als Lehrer für Anatomie

Seite 87

177 Beck- Verlag, München 1997, s. 386ff.; K. Beneke, Biografien und wissenschaftliche Lebensläufe von Kolloidwissenschaftlern: http://www.uni-ki

Seite 88

178 Im Wintersemester 1839 wurde Henke zugleich mit Bunsen Professor ordinarius in Marburg. Im August 1842 war Bunsen Teilnehmer an den Dien

Seite 89

179 HENNEBERG, L.: Lebrecht Henneberg, Mathematiker; Geboren am 27. 09. 1850 in Wolfenbüttel; gestorben am 29. 04. 1933 bei München. 1870

Seite 90

18 1893, mit Widmung versehen) und sein zweiteiliges Lehrbuch „Quimica organica“ (La Plata 1893), das ein persönliches Schreiben enthält. Lit.: htt

Seite 91 - Stock 2007, S. 392

180 Bunsen war im Besitz von Hepps Strassburger Dissertation von 1875 „Über einige Verbindungen von Aldehyden mit aromatischen Kohlenwasser

Seite 92

181 Göttingen befand, da hatte er eine sehr gute Empfehlung für den Besuch der chemischen Fabrik des Carl Samuel Leberecht Hermann.

Seite 93

182 HERZFELD, A.: Albrecht Herzfeld, Schauspieler: geb. 1840 in Wien. Erstes Auftreten 1857 in Linz, Teilnahme am Italienfeldzug 1859.

Seite 94

183 Heidelberg und folgte einem Ruf auf ein Extraordinariat für Mineralogie und Bergbaukunde nach Marburg. Von 1825 an war Hessel Profes

Seite 95

184 HEYDWEILLER, Ad.: Adolf Heydweiller, Physiker: Geb. am 15. 01. 1856 in Krefeld, gest. am 31. 12. 1926 in Gauting bei München; Studierte in

Seite 96

185 Pflanzen- und Nahrungsmittelchemie, der analytischen Chemie, Mineralogie und Bodenkultur; betrieb ein Privatlaboratorium in Würzburg

Seite 97

186 001363, darunter eine 1876 in Kiel erschienene Arbeit mit dem Titel „Über das Tellur und seine Reindarstellung eines eben so selt

Seite 98 - New York 2002, S. 119ff

187 Mineralogischen Instituts an der Universität; 1910 desgleichen an der Technischen Hochschule in Breslau; 1909 Geheimrath. Beiträge zur Kri

Seite 99

188 de Glace sowie 1864 am Morteratschgletscher präzise Vermessungsarbeiten zur Bestimmung der Fließbewegung des Eises durch. Begleitete Tyndall 18

Seite 100

189 der TH in Wien. Referent für technische Anstalten im Unterrichtsministerium. Beiträge zur chemischen Physiologie; Arbeiten über S

Seite 101 - Stock 2007, S. 376

19 Lit.: D. Drüll, Heidelberger Gelehrtenlexikon 1803 – 1932, Berlin 1986: S. 5; Who named it: http://www.whonamedit.com/doctor.cfm/28

Seite 102

190 l´organisation de l´enseignement et de la pratique de la médecine en Prusse et dans les états secondaires de la Confédération. Ge

Seite 103

191 zur analytischen, physikalischen und technischen Chemie; entdeckte das Hydrazobenzol, die Benzidinumlagerung und die Isonitrilreakti

Seite 104

192 HÖFNER, M. J.: Max Josef Höfner, Historiker, geb. 1837, gest. 1900 (?). Verfasste die Dissertation „Die Mark auf dem Nordgau und die Nordg

Seite 105 - Professor für Chemie

193 mit jenem Moritz Holzmann aus Göthen (Anhalt), der 1856 und 1857 bei Bunsen in Heidelberg studiert hat. HÖNIG, W.: Wilhelm Hönig:

Seite 106

194 HORNE, J.: John Horne, Geologe: Geb. am 01. 01. 1848 in Campsie (Stirlingshire), gest. 1928; Besuchte die High School und die Universität in Gla

Seite 107

195 HOSKOLD, H. D.: Henry D. Hoskold brachte den „Catálog official de las muestras de Minerales a la Exposition de Paris 1889 – Sect

Seite 108

196 Lehrer in Geologie war der Begründer des Neptunismus Abraham David Werner. 1794 erfolgte die Ernennung zum Bergrat, 1795 zum Oberbergrat.

Seite 109 - Siehe Stock 2007, S. 395

197 HUNT, A. R.: A. R. Hunt M.A., Geologe; Autor von: III 001701: „On certain affinities between the devonian rocks of South Devon…”. HUNT, T. S.:

Seite 110

198 HUYGENS, Ch.: Christian Huygens, Mathematiker, Physiker. Geb. 14. 04. 1629 Den Haag, gest. 08. 07. 1695 Den Haag. Lebte in Den Haag und Pa

Seite 111

199 calcite” dissertierte und den Doktortitel erhielt. Lit.: POG III 677; http://www.minrec. org/libdetail.asp?id=655 JACKSON, C. Loring

Seite 112

2 Wie kam die Bibliothek des Robert W. Bunsen nach Kärnten? Carl Auer Freiherr von Welsbach hatte Dank seines Vermögens die Bibliothek seines Lehr

Seite 113

20 ASKENASY, E.: Eugen Askenasy, Botaniker: Geb. am 05. 05. 1845 in Tarnopol, gest. am 24. 08. 1903 in Sölden (Tirol) an einem Schlaganfall; be

Seite 114 - Vergl. Stock 2007, S. 361

200 "Then you make it into a dish and evaporate it very precociously and get me to see what has happened." "Precoc

Seite 115

201 lectures and my own reading. ... When I went to bid him goodbye, he expressed a good deal of disappointment that I was going…”118 18

Seite 116

202 Naphtalins, besonders des ß-Naphtochinons“: III 001364; Lit.: CIB 148; LBC 221; NDB X 247; POG III 682; POG IV 689; POG V 575; POG VI 1213. JAEG

Seite 117

203 JAHNKE, R. dissertierte 1851 „De contionibus matrimonio appositis“ (Breslau). JANNASCH, P.: Paul Ehrhard Jannasch, Chemiker: Geb. am 02. 10. 18

Seite 118

204 JARISCH, Adolf: Adolf Jarisch, Dermatologe: Geb. am 15. 02. 1850 in Wien, gest. am 20. 03. 1902 in Graz. Studierte an der Universität in Wien;

Seite 119 - Aus seiner Feder

205 mit Crace Calvert); 1858 Mitglied der Chemical Society in London. Autor von: III 000219 (mit Crace Calvert), III 001355 (mit Crace Calvert), III

Seite 120

206 Grammar School; graduierte 1902 zum M.Sc. in Manchester; 1919 im Ruhestand. In der vorläufigen Mitteilung von 1879 im J. Chem. Soc. 35, S. 41

Seite 121 - Hoß-Hitzel 2003. S. 198f

207 Lit.: http://www.inghist.nl/Onderzoek/ Projecten/BWN/lemmata/bwn2/julius JULIUSBERG, I.: Die in Breslau durchgeführte Doktorarbeit von 1851 v

Seite 122

208 1896 befasste sich Kahle mit dem Helmoltzschen Elektrodynamometer. Autor von: III 001227 (mit Jaeger), III 001832; Lit.: POG IV 722; POG VIIa2

Seite 123

209 Feuchtigkeit der Luft in Russland nach den Beobachtungen 1871 – 1890“ (St. Petersburg 1894). BSE XI 279. KARG, K.: Karl Karg dissert

Seite 124

21 Lehrstuhl aufgeben. 1853 erlangte er nach langen Kämpfen eine Stelle als Privatdozent an der philosophischen Fakultät der Philipp

Seite 125 - in der

210 KATE, H. F. C. t.: Herman Frederik Carel ten Kate, Anthropologe: Geb. in Amsterdam am 21. 07. 1858, gest. am 04. 02 1931 in Carthago, Tunesien.

Seite 126

211 Lit.: IPB I 637; POG IV 734; POG V 620; POG VI 1297; http://www.scs.uiuc.edu/~mainzv/Web_Genealogy/Info/kehrmannjalf.pdf KEKULÉ, August: Fri

Seite 127

212 KELLNER, W.: Dr. Wilhelm Kellner: Um 1863 im Laboratorium der Universität in Göttingen tätig. Autor der Abhandlung „Über Trinitrocressol un

Seite 128

213 KERSTEN, O.: Otto Kersten: Nach seiner Promotion Forschungsreisender: Geb. am 23. 12. 1839 in Altenburg, gest. am 22. 11. 1900 in A

Seite 129

214 Professur für Geschichte in Bonn. Kinkel wurde wegen seiner Teilnahme an der Revolution von 1848 (Beteiligung am Siegburger Sturm a

Seite 130

215 Begriff des „Schwarzen Körpers"; Beiträge zur Elastizität, Kristallphysik und -optik, Hydromechanik (Strömungsgesetz), Akustik, elektrisc

Seite 131

216 KLATZO, G.: Georg Klatzo schloss sein Pharmaziestudium in Dorpat 1868 mit der Dissertation „Ueber die Constitution der Beryllerde“ zur Erlangung

Seite 132

217 Braunschweig. Beiträge zur Geologie und Geognosie (Erdölbohrungen); 1888 Mitglied der Leopoldina. Autor von: III 000463 (mit Streng), I

Seite 133

218 KNOP: Johann August Ludwig Wilhelm Knop, Chemiker: Geb. am 28. 06. 1817 in Altenau (Harz), gest. am 28. 01. 1891 in Leipzig; Bruder von >Adol

Seite 134

219 KNORR, L.: Ludwig Knorr, Chemiker; Geb. 1859 in München, gest. 1921; Studierte an der Universität München unter >A. v. Baeyer, >E.

Seite 135

22 Didyms in Neodym und Praseodym durch fraktionierte Kristallisation der Ammonium-Doppelnitrate, nach der von Dmitrij Mendeleev, der ja 1859 bei

Seite 136

220 zusammen mit Prof. Dr. Ernst Gilg aus Berlin sein „Pharmakognostisches Praktikum. Eine Anleitung zur mikroskopischen Untersuchung von Drogen und

Seite 137

221 Königsberger von 1857 bis 1860 in Berlin, wo er durch Weierstraß maßgeblich geprägt wurde. Er lehrte und forschte danach in Berlin und an den

Seite 138

222 elektrische Widerstände von Elektrolyten (mit Nippoldt); entdeckte 1876 das Gesetz der unabhängigen Ionenwanderung in Elektrolyten;

Seite 139

223 KOLBE, F.: Friedrich Kolbe: Autor der Dissertation „Erzbischof Adalbert I von Mainz und Heinrich V.“ (Heidelberg 1872). Könnte

Seite 140

224 benannt sind die Nitrilsynthese, die Fettsäuren-Elektrolyse sowie die Bildungsreaktion aromatischer Hydroxysäuren. Die Liste der Werke Kolbes

Seite 141

225 KÖNIG, Walter: Walter König, Physiker: Promovierte zum Dr. phil.; o. Prof. für Physik an der Universität in Greifswald. Autor von: „Bestimmung e

Seite 142

226 „Geschichte der Chemie“ in 4 (lt. K1 in 5 !) Bänden 1843-47 ursprünglich in der Bibliothek befunden haben. Dieses Werke gilt bis heute (Aufust 2

Seite 143

227 Universität in Baltimore (USA); 1924 emeritiert aber noch Leiter des Instituts für Eiweißforschung in Heidelberg. Erforschte die Nukleinsäure

Seite 144

228 KRAUSE, Albert: Albert Krause: Um 1891 am Universitätslaboratorium in Heidelberg als Mitarbeiter von >Prof. Victor Meyer tätig. Autor von: I

Seite 145

229 schlug 1877 für ein Tellurmineral den Namen Bunsenin vor: „Bunsenin, ein neues Tellurmineral“ (Graz 1877): III 001540; In die B

Seite 146

23 III 001172; Lit.: CIB 55, 59; IPB I 43; LBC 21; LNW 16; NDB I 463; POG IV 49; POG V 44; POG VI 93; POG VIIa1 68. AYRES, W. C.: William C.

Seite 147 - Stock 2007, S. 38

230 KRÜGER, Paul: Paul Krüger: Geb. 1858/1859 in Ostpreußen, gest. 1917. Promovierte 1885 bei Tiemann in Berlin; Mitarbeiter der Firma Haarmann &

Seite 148

231 korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Paris. Autor von: III 000231 bis III 000233, III 000299; Lit.: IPB I 700; LBC 252

Seite 149

232 Dr. med.; habilitierte sich 1872 zum Privatdozenten für Physiologie an der Universität in Marburg; 1877 a.o. Prof., 1879 o. Prof. für Medizin u

Seite 150

233 Sommersemester 1860 bei Bunsen und Kirchhoff Chemie und Physik in Heidelberg; 1862 in Berlin; promovierte 1863 in Heidelberg; ging 1865 zu Kekul

Seite 151

234 %B8%D0%B9%2C_%D0%A1%D0%B5%D1%80%D0%B3%D0%B5%D0%B9_%D0%98%D0%B2%D0%B0%D0%BD%D0%BE%D0%B2%D0%B8%D1%87 LAMB, C. G.: C. G. Lamb: Assistent von Prof.

Seite 152

235 LANDERO, C. F.: Carlos F. de Landero: Mineraloge und Geologe in Mexiko; Geb. 1831, gest. 1912; Studierte am Instituto de Ciencias

Seite 153 - Siehe Stock 2007, S. 426f

236 geologisch-paläontologischen Institut; ab 1880 Privatgelehrter; 1901 an die Geologische Reichsanstalt und die Akademie der Wissensc

Seite 154

237 Lit.: ADB 35 / 778: http://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:St%C3%A4deler,_Georg_Andreas_Karl&oldid=564152 LANGER, Carl: Carl Langer

Seite 155

238 in Heidelberg; legte 1864 die Bergreferendarprüfung ab; promovierte zum Dr. phil. in Heidelberg und wurde Mitarbeiter an der Geologischen Landes

Seite 156

239 anschließend Chemiker bei einem Parfumeur und in einer Porzellanfabrik in Luxemburg; promovierte 1837; 1838 Prof. für Chemie in

Seite 157

24 Frankfurt/Main weiterhin über substituierte Phenole. In der Bunsen-Bibliothek ist Baehr-Predari vertreten als Koautor der Abhandlung III

Seite 158 - CDN II 176;

240 LAWES, John Bennet: Sir John Bennet Lawes, Chemiker und Fabriksbesitzer: Geb. am 28. 12. 1814 in Rothamsted (Hertfordshire), gest. am 31. 08. 1

Seite 159

241 000573 (mit Sainte-Claire): «Mémoire sur la composition chimique des gaz rejetés par les évents volcaniques de l´Italy» (Paris 1858); Lit.

Seite 160

242 LEHMANN, Julius: Julius Alexander Lehmann, Chemiker: Geb. am 04. 07. 1825 in Dresden, gest. am 12. 01. 1894 in Dresden; Promovierte zum D

Seite 161

243 zur Dialektforschung und wurde als Mundartforscher bekannt. In der Bunsen-Bibliothek wurde (nach K1) seine Heidelberger Dissertation von 1886

Seite 162

244 LEONHARDT, H.: Johann Heinrich Leonhardt, Dr. der Heilkunde, publizierte 1825 in Hannover das „Handbuch der pharmazeutischen Chem

Seite 163 - Ort aufbewahrt

245 deutschen Universität aus Chemie bei >Wöhler 1874 zum Dr. phil. in Göttingen mit ihrer bei >A. W. Hofmann angefertigten Doktorarbeit „Zur

Seite 164

246 1897 Privatdozent für Meteorologie an der Landwirtschaftlichen Hochschule; 1899 Privatdozent für Physik; 1921 - 1933 ao. Prof. für Meteorolo

Seite 165

247 Angaben“ (Stuttgart 1840). Wahrscheinlich ident mit dem Schriftsteller August Lewald (1792 – 1871). LEWIN, A.: Adolph Lewin, Rabbiner

Seite 166

248 Pinakolinumlagerung; Begründer (zusammen mit L. Barth) der Monatshefte für Chemie; erhielt die Lavoisier- und die Berthelot-Medaille; (Ehren-

Seite 167

249 1822 als Mitglied der Burschenschaft nach Paris geflüchtet zu Chevreul und >Gay-Lussac; promovierte dort zum Dr. phil.; 1824

Seite 168

25 behandeln´. Ich folgte dem Rat und erblickte im Reagensrohr unter dem Mikroskop Kristalle, die mir unbekannt waren. Alle Versuche, diese Kristall

Seite 169

250 LIECHTI, L. Paul: Dr. L. Paul Liechti: Um 1873 als Mitarbeiter von >L. Meyer im chemischen Laboratorium des Polytechnikums

Seite 170

251 1861); Lit.: CDN I 779; IPB II 65; http://www.pubmedcentral.nih.gov/pagerender.fcgi? artid=2241500&pageindex=1 LIOUVILLE: Joseph Lio

Seite 171

252 Akademie der Wissenschaften in Paris; 1898 Mitglied des Bureaus des Longitudes; 1908 Mitglied der Royal Society. Autor von: III 001003; Lit.: BD

Seite 172

253 Cambridge; 1908 Dr. sc. h.c. und 1911 Präsident vom St.John's College. Beiträge zur Geologie, zur theoretischen Chemie und zur Spektros

Seite 173

254 LOEHLE, S.: Sebastian Löhle war Professor am Heidelberger Lyceum. Autor von «De Aristophanis fabula, quae inscribitur aves» (Heidelb

Seite 174

255 organischen und physiologischen Chemie; Arbeiten über die elektrische Leitfähigkeit von Salzlösungen und ihre Diffusionsvorgänge, s

Seite 175

256 LOSCHMIDT, J.: Johann Josef Loschmidt, Physiker und Chemiker: Geb. am 15. 03. 1821 in Putschirn (Böhmen), gest. am 08. 07. 1895 in Wien; Besuch

Seite 176

257 LOSSEN, H.: Hermann Friedrich Lossen, Chirurg: Geb. 07. 11. 1842 in Emmershauser Hütte (bei Usingen), gest. 27. 08. 1909 in H

Seite 177

258 Untersuchungen über die wolframsauren Salze“. Da Ärzte ihm wegen eines Leidens vom weiteren Arbeiten in chemischen Laboratorien abrieten, arb

Seite 178

259 LOWE, G. Cliff: G. Cliff Lowe: Mitautor eines in London publizierten Beitrags “On the expansion of metals and alloys”: III 001575 (mit Calvert u

Seite 179

26 veröffentlichte mit Schlieper gemeinsam in den Berichten der belgischen Akademie eine Notiz über Pseudoharnsäure.“ (Erinnerungen XIII, XIV). 1860

Seite 180

260 LÜDERS, W.: Wilhelm Benedictus Lüders, Jurist: Geb. 1838 in Schleswig, gest. 1917 in Schleswig. Im Zusammenhang mit der schleswig-holsteinische

Seite 181 - Siehe Stock 2007, S. 30

261 „Lehrbuch der Physiologie des Menschen“ (das in Wien vollendet wurde) als Programm der neuen Richtung geschrieben und es seinen Freunden g

Seite 182

262 Krankenhaus unter den Vorständen Johann Florian Heller und Ernst Ludwig“, Diplomarbeit TU Wien, Mai 2008, S. 102ff. LUDWIG, H.: Herm

Seite 183

263 an der Universität in Berlin; 1905 o. Prof. für Physik an der Universität in Breslau; 1922 Dr. h.c. an der Technischen Hochschule in Aachen. Bei

Seite 184

264 Noch im gleichen Jahr studierte er Philosophie an der Universität Dorpat. Ging danach nach London. Im Jahre 1900 war er Priva

Seite 185

265 Beiträge zur Geologie; Gegner der Katastrophentheorie, vielmehr vehementer Vertreter des Aktualismus, wonach Veränderungen an der

Seite 186

266 Bunsen gehörte dieser Band möglicherweise zu seinen Reisevorbereitungen vor seiner eigenen Reise nach Island. MACKENZIE, J. J.: John

Seite 187

267 MAHLMANN, W.: War der Herausgeber der 5. Auflage des „Handbuch(s) des Wissenswürdigsten aus der Natur und Geschichte der Erde“ von >Ludwig Go

Seite 188

268 MALER, G.: Gulielmus (d.h. Wilhelm) Maler dissertierte 1867 in Heidelberg mit der Arbeit „Nonnulli loci ex Ciceronis libro ´De officiis´ tr

Seite 189

269 „Über Systematik in der Darstellung der Physik“ sowie der 1850 ebenfalls in Breslau publizierten Abhandlung: „Ueber die doppelte B

Seite 190

27 BAIL, Th.: Carl Adolf Emmo Theodor Bail, Botaniker und Mykologe; Geb. 1833 zu Haynau, gest. 1922; Dissertierte 1857 in Breslau mit der Arbeit “De

Seite 191

270 beim Journal für Praktische Chemie. Autor von: III 000802 (mit Erdmann), III 001450, III 001451 (mit Erdmann); Lit.: ADB XX 296; IPB II 120; LBC

Seite 192

271 MARSH, J. E.: J. E. Marsh. Könnte bei >Geuther studiert haben. Koautor von einer in Jena 1867 publizierten Arbeit „Über Oxami

Seite 193

272 Gartens in München. In die Bunsen-Bibliothek gelangten von ihm etliche Gedenkreden, so auf Jean Baptiste Biot (1862), auf Joh. Alexander W

Seite 194

273 zur Elektrolyse; Arbeiten über elektrische Leitfähigkeit, über Opiate und zu den Seltenen Erden; untersuchte die Brennbarkeit von Me

Seite 195

274 MAYER, Adolf: Adolf Eduard Mayer, Agrikulturchemiker: Geb. am 09. 08. 1843 in Oldenburg, gest. am 25. 12. 1942 in Heidelberg; Enkel >Gmelins

Seite 196 - 1794 erfolgte die

275 Würzburg und habilitierte sich 1875 mit einer Arbeit zur Strukturaufklärung verschiedener Purine (Harnsäure, Xanthin, Guanin, Hypoxan

Seite 197

276 MEISSNER, G.: Georg C. F. Meissner, Physiologe: Geb. am 19. 11. 1829 in Hannover, gest. am 30. 03. 1905 in Göttingen; Studierte 1849-1853 Medizi

Seite 198

277 MELSENS: Louis Henri Frederic Melsens, Physiker und Chemiker: Geb. am 11. 07. 1814 in Löwen, gest. am 20. 04. 1886 in Brüssel; Pr

Seite 199

278 MERIAN. A.: Dissertierte mit seinen „Studien an gesteinsbildenden Pyroxenen“ in Basel 1884. MERLING, G.: Der aus Hannover stammende Me

Seite 200

279 Zusammenhang mit der geschichtl. Entwicklung“ und 1893 ebenfalls in Heidelberg „Idee und Grundlinien einer allgemeinen Geschichte der

Seite 201

28 New Haven, Conn. und promovierte 1858 zum Ph.B. ebenda; anschließend Assistent bei >B. Silliman sen.; 1859 an der Harvard Medical

Seite 202

280 starke „Geschichte der Chemie von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart“ (Leipzig 1889) enthält eine Widmung. Lit.: IPB II 164; NDB XVII 332; PO

Seite 203 - «Compte rendu d’une

281 Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Autor von: III 000694, III 001509, III 002187 (mit Springmühl); Lit.: BDS 367; IPB II 166;

Seite 204 - IPB I 605; ÖBL III 80

282 Schmelzen mit Natrium zu zeigen, wobei das gebildete Phosphornatrium mit Wasser Phosphorwasserstoff lieferte, der am Geruch, oder

Seite 205

283 MEYER, W.: Wilhelm Meyer, Philologe: Geb. 1845 in Speyer, gest. 1917: War Prof. an der Universität Göttingen. Seine Festrede zur 100-Jahr-F

Seite 206

284 an der Universität in Rostock und 1905/1906 Rektor ebenda. Beiträge zur Organophosphor-Chemie; Arbeiten über metallorganische Verbindungen; entw

Seite 207

285 Universität in Cambridge; Assistent am St. John's College in Cambridge; promovierte 1841 zum M.D.; Prof. für Mineralogie an

Seite 208

286 Göttingen; reiste nach England und nach Paris zu >Wurtz; habilitierte sich 1863 zum Privatdozenten für Experimentalchemie in Berlin und

Seite 209

287 001431 (mit Dana E.S.), III 001705; Lit.: IPB II 181; POG III 922; POG IV 1018; POG V 864; POG VI 1754; WSA I 851; WWA IV 1245; WWA XIII 2288. M

Seite 210

288 Mathematik und Naturwissenschaften an der Universität in Marburg; 1853 nach dem Staatsexamen Hilfsgeologe an der Kurhessischen Geologischen

Seite 211

289 LBC 307; LNW 297; NDB XVII 708; POG II 171; POG III 927; POG VI 1761; http://de.wikipedia.org/wiki/ Karl_Friedrich_Mohr MOHS, R.

Seite 212

29 der Universität Heidelberg, 1880 o. Prof, seit 1886 Direktor des badischen Predigerseminars. In der Bunsen-Bibliothek: „Die praktische Theo

Seite 213

290 Chemie an der Regia Scuola d'Ingegneria in Turin. Autor von: III 002179; Lit.: IPB II 192; POG IV 1026; POG V 872; POG VI 1769; POG VIIb5 3

Seite 214 - Siehe Stock 2007, S. CIIIf

291 synthetische Harze; entwickelte etliche organische Synthesen; prägte die Begriffe „Chelat" und „Chelatbindung" für durch

Seite 215 - „Vorlesungen

292 MUCK, F.: Fritz Muck, Chemiker: Geb. am 07. 03. 1837 in Deutheim am Forst (Mittelfranken), gest. am 22. 01. 1891 in Bochum; Besuchte 1851 die Hö

Seite 216

293 und in gebundener Form „Liebig´s Frage sittlich und wissenschaftlich geprüft“ (Frankfurt 1846). Lit.: LBC 312. MÜLLENHOFF, K.: Karl Müllenhoff

Seite 217

294 gedruckter Band „Das Wachsthum des Vegetationsproduktes von Pflanzen mit decussirter Blattstellung“ enthält eine Widmung. Auch sei

Seite 218

295 II 216; POG III 950; POG IV 1047; POG V 889; POG VI 1808; POG VIIb5 3448; WBD 1072; WSA I 880; WWA IV 1285; WWA XIII 2355. MUSCHKETOW, J. W.:

Seite 219

296 MYLIUS, F.: Franz Benno Mylius; Chemiker: Geb. am 27. 05. 1854 in Soldin (Neumark), gest. am 06. 03. 1931 in Berlin; Besuchte das Gymnasium

Seite 220

297 Teil überschneidend mit der Tätigkeit Robert Bunsens in Marburg. Es gab einen intensiven Briefverkehr zwischen Nasse in seiner Funktion als Pror

Seite 221

298 NAUMANN, C. F.: Carl Friedrich Naumann, Geologe: Geb. am 30. 05. 1797 in Dresden; gest. am 26. 11. 1873 ebenda; Studierte zwischen 1816 bis 1820

Seite 222

299 Apothekenrevisor; verfasste ein „Lehrbuch der Harnanalyse"; Redakteur der Zeitschrift für Analytische Chemie. Autor von: III

Seite 223 - Siehe Stock 2007, S. XCIII

3 vom gleichen Schreiber drei Seiten mit Angaben zu „Bunsenarbeiten, die in mehreren Exemplaren vorhanden sind und [von denen] Duplikat

Seite 224

30 BAUMANN, E.: Eugen Baumann, Chemiker: Geb. am 12. 12. 1846 in Cannstadt (Württemberg), gest. am 03. 11. 1896 in Freiburg (Breisgau); Absolvierte

Seite 225

300 begannen die verdienstvollen Untersuchungen von Legierungen durch Schmelzpunktsbestimmungen, mikroskopische und später röntgenografische V

Seite 226

301 in Biebrich am Rhein, 1883 Mitarbeiter von Dr. Schmidt in Wiesbaden; 1884 bei der Fa. „Geigy & Co“ in Basel, gleichzeitig war er auch im La

Seite 227

302 Mitglied der Royal Society in London. Autor von: III 000821; Lit.: CDN I 949; POG III 974; http://en.wikipedia.org/wiki/Henry_Mi

Seite 228

303 ein Jahr an der Bartlett School in Poughkeepsie, NY. Neuerliche Studien bei >Prof. Joy am Union College mit einem M.A.-Abschluss 1859. 1858

Seite 229

304 OECHELHAEUSER, A. V.: Dr. Adolf von Oechelhäuser habilitierte sich 1887 in Heidelberg mit der Arbeit „Die Miniaturen der Universitäts-

Seite 230

305 Geschichte und Philosophie in Heidelberg, Göttingen und Berlin. 1862 promovierte er bei Ludwig Häusser und war zunächst Privatdozent,

Seite 231

306 OST, Hermann: Friedrich Hermann Theodor Ost, Chemiker: Geb. am 17. 02. 1852 in Ellierode, gest. am 20. 06. 1931 in Hannover; Neffe von >H. Ko

Seite 232

307 1887 Prof. für physikalische Chemie an der Universität in Leipzig; 1905 Austauschprof. an der Harvard Universität in den USA; 1906

Seite 233

308 OUDEMANS, A. C.: Antonie Cornelis Oudemans: Geb. 1831, gest. 1895. Oudemans Dissertation „Das spezifische Gewicht der Essigsäure und ihrer

Seite 234

309 PALACIDO, D. G.: Diego Garcia de Palacido, Soldat: Geb. ca. 1530 in Asturias, Spanien, gest. nach 1581; Auditor von Guatemala 1

Seite 235

31 BAUMGARTNER, A. Frh. v.: Andreas Freiherr von Baumgartner, Physiker: Geb. am 23. 11. 1793 in Friedberg (heute Frymburk, Tschechische

Seite 236

310 Widmung an Bunsen auf der 2. Seite. Inhaltlich findet man darinnen Bezüge zur Arbeit Bunsens und Schischkoffs über das Schwarzpulve

Seite 237

311 PASTEUR, Luis: Louis Pasteur, Chemiker: Geb. am 27. 12. 1822 in Döle (Dep. Jura), gest. am 28. 09. 1895 bei Paris; Besuchte ab 1839 das

Seite 238

312 PAULI, Th.: Theodor Pauli, Chemiker; Pauli dissertierte 1854 mit der Arbeit „Zur Stöchiometrie“, die in München 1855 publiziert wurde und

Seite 239

313 der Konzentration der Ausgangsstoffe abhängt. Bunsen war im Besitz dieser Veröffentlichungen, die mit Widmungen versehen sind. PEBAL, L.: Leopo

Seite 240

314 Lit.: http://de.wikipedia.org/wiki/John_Percy PERKIN, W. H. jr.: Sir William Henry Perkin Jr., Chemiker: Geb. am 17. 06. 1860 i

Seite 241

315 dreibändiges Werk « Traite théorique et practique de l´impression des tissues » enthält im Tom. I (Paris 1846) folgende Widmung : « A Mon

Seite 242

316 Österreichischen Alpenvereins; Erstbesteiger zahlreicher Alpengipfel in den Ötztaler und Stubaier Alpen zwischen 1870 und 1886; Mitgli

Seite 243

317 Gesellschaften. Autor von: III 000156 (mit Nilson), III 000897 (mit Nilson), III 001190 (mit Nilson); Lit.: IPB II 317; POG III 1031; P

Seite 244

318 westeuropäische Sprache; 1848 Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Wien; ein japanisch-deutsches Wörterbuch blieb unvollendet; Arbeiten ü

Seite 245

319 PHILLIPS, J. Arthur: John Arthur Philipp; Metallurge: Geb. am 18. 02. 1822 in Polgooth (Cornwall), gest. am 05. 01. 1887 in London; 1848 Pr

Seite 246

32 Frankenberg (Sachsen); 1873-1896 Lehrer der Chemie an der Landwirtschaftsschule Lüdinghausen/Westfalen; 1895 Prof. der Mineralogie u

Seite 247

320 PICKERING, S. U.: Percival Spencer Umfreville Pickering, Chemiker: Geb. am 06. 03, 1858, gest. am 05. 12. 1920; Wuchs in einer reichen F

Seite 248 - Burschenschaft Teutonia

321 PIERRE, J.: Joachim Isidoro Pierre, Chemiker: Geb. am 14. 11. 1812 in Merieres (Seine-et-Oise), gest. am 07. 11. 1881 in Caen; Promovierte 1845

Seite 249

322 PLANER: Julius Plan(n)er von Plann, Mediziner, Schüler Rokitanskys in Wien, um 1860 Prof. in Lemberg. Von 1863 bis 1881 Prof. für A

Seite 250

323 Auflage von 1865. Außerdem verfügte Bunsen über ein Exemplar des Werkes „Die metallurgischen Röstprozesse theoretisch betrachtet“ (Freiberg 1856

Seite 251

324 Eigentlich ist es erstaunlich, dass in Bunsens Sammlung lediglich drei Sonderdrucke an Lyon Playfair erinnern: III 000320, III 00170

Seite 252

325 Assistent am k.k. polytechnischen Institut in Wien, 1851 Adjunkt an der Lehrkanzel für Spezielle Technische Chemie des polytechnis

Seite 253

326 Chemischen Gesellschaft, sowie zahlreicher weiterer gelehrter Gesellschaften. Autor von: III 000952 (mit Meyer V.); Lit.: WSA I 980; WWA IV 142

Seite 254

327 Expansivkräfte der unterirdischen Magma und vor allem die gewaltigen Expansivkräfte heißer Dämpfe, die beim unmittelbaren Kontakt

Seite 255

328 Hypnose und Entwicklungslehre; begeisterter Anhänger von C. Darwin; 1860 Teilnehmer der Islandreise unter F. Zirkel. Autor von:

Seite 256 - L. Boltzmann “Zur

329 galt er als der beste Kenner der Alpen. Bunsen hat sich offensichtlich für Purtschellers Beschreibung „Die Manndlwand in der ´Übergossenen Alm´&

Seite 257

33 BECKER, Geo. F. (bzw. F., bzw. G.): Georg Ferdinand Becker, Geologe: Geb. am 05. 01. 1847 in New York, gest. am 20. 04. 1919 in Washington

Seite 258

330 III 000535, III 000564, III 000625, III 000626, III 000627 bis III 000630, III 000631, III 000632, III 000633, III 000634, III 000661, III

Seite 259

331 RAMSAY, A. C.: Sir Andrew Crombie Ramsay, Geologe: Geb. am 31. 01. 1814 in Glasgow, gest. am 09. 12. 1891 in Beaumans; Sohn eines Chemikers. Stu

Seite 260 - 1846 wurde er Prof. für

332 Seine Habilitation erfolgte 1863 an der medizinischen Fakultät der Universitär München, 1869 wurde er a.o. Prof. für Anthropologie und All

Seite 261

333 1876 Assistent und a.o. Prof. für anorganische Chemie, physikalische Chemie und Technologie an der Universität in Halle; Erkrankung 1879.

Seite 262

334 REDTENBACHER, F: Ferdinand Redtenbacher, Ingenieur: Geb. am 25. 07. 1809 in Steyr in Ober-österreich, gest. am 16. 04. 1863 in Kar

Seite 263

335 Heidelberg inskribierte und 1886 bei Bunsen promovierte. Lit. (zu Charles Lee Reese 1862 – 1940, der laut Curtin 1886 bei Bunsen promovier

Seite 264 - Stock 2007, S. 45f

336 neuen Philosophie“ (Leipzig 1865) und wurde Dozent für Philosophie in Heidelberg. Lit.: Meyers Konversationslexikon 1885-92, Bd. 13, S. 678. RE

Seite 265

337 REISSIG, W.: Dr. W. Reissig: Wissenschaftler und Techniker in der Gas- und Beleuchtungsindustrie. In Darmstadt tätig. Autor von: III 000468

Seite 266

338 Geheimrath. Bunsen besaß von ihm die „Rede zum Geburtsfeste des höchstseligen Grossherzogs Karl Friedrich von Baden“ von 1872. Lit.: ADB XXVIII

Seite 267

339 Society, der Chemical Society in London, der Society of Chemical Industry und zahlreicher weiterer Gesellschaften; 1889 Präsident der Chemic

Seite 268

34 Untersuchungsanstalt für Nahrungs- und Genussmittel in Mittelfranken; 1897 o. Professor für angewandte Chemie in Leipzig; 1912 Erster D

Seite 269

340 1885 erfolgten auf Veranlassung von H. v. Helmholtz. Autor von: III 001534 (mit Helmholtz); Lit.: IPB II 409; POG IV 1244; POG V 1047; POG VI 21

Seite 270

341 Bibliothek: „Studien aus den ungarisch-siebenbürgischen Trachyt-Gebirgen“ (Wien 1861). Lit.: http://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_von_

Seite 271

342 Predigerseminar an der Universität Heidelberg und stellvertretender Universitätsprediger. 1861 folgte die Ernennung zum a.o. Prof. Zugle

Seite 272 - Hoß-Hitzel 2003, S. 189

343 Berechnung von Spannungen in den Konstruktionsteilen von Dächern und Brücken und schrieb unter anderem: „Elementare Theorie und Bere

Seite 273

344 ROEMER, Ferd.: Karl Ferdinand von Roemer, Mineraloge: Geb. am 05. 01. 1818 in Hildesheim, gest. am 14. 12. 1891 in Breslau; Studierte ab 1

Seite 274

345 anschließend Oberlehrer am Realgymnasium Ernestinum in Gotha; 1899 Direktor der städtischen Realschule. Beiträge zur Astronomie; Arbeiten ü

Seite 275

346 gern gesehener Gast in Heidelberg. Es folgten gemeinsame Reisen und eine Einladung Bunsens und Kirchhoffs nach England 1862, die beid

Seite 276

347 Eine Buchpublikation Roscoes zusammen mit Arthur Harden177 „A new View of the Origin on Daltons Atomic Theory“ (1896)178 ist sow

Seite 277

348 Mineral; Mitglied zahlreicher gelehrter Gesellschaften. Autor von: III 000191, III 001098, III 001101, III 001126; Lit.: ADB XXIX 175; CIB; IPB

Seite 278 - „Ueber

349 ROSENSTIEHL, A.: Daniel Auguste Rosenstiehl, Chemiker: Geb. am 05. 07. 1839 in Strassburg, gest. im März 1916; Promovierte zum Dr. es. sc

Seite 279

35 erfolgte die Entdeckung einer unbekannten radioaktiven Strahlung, 1899 Nachweis deren magnetischer Ablenkbarkeit (beta-Strahlung); erhie

Seite 280

350 Frankfurts in den preußischen Staat von der städtischen Münze getrennt werden musste, organisierte Roessler deren Verlegung. Zusammen

Seite 281

351 habilitierte sich als Privatdozent und wurde 1861 a.o. Prof. für Geologie an der Universität in Berlin; 1887 o. Prof. für Petrographie. Beiträge

Seite 282

352 RÜDORFF, F.: Friedrich Rüdorff, Physiker und Chemiker, Geb. 1832, gest. 1902; Studierte Chemie in Göttingen und Berlin-Charlottenburg. Seit

Seite 283

353 Universität in Göttingen; 1924 emeritiert. Beiträge zur Mathematik und zur Spektralanalyse (mit Paschen und Kayser); entwickelte

Seite 284

354 von: III 000257, III 001076, III 001939, III 001940; Lit.: IPB II 462; POG II 730; POG III 1158; POG IV 1295; http://www.stroux.org/patriz_f/stQ

Seite 285

355 Lit.: DDB II 1303; IPB II 466; POG II 736; POG III 1162; http://en.wikipedia.org/wiki/Charles_Joseph_Sainte-Claire_Deville SAINT-PIERRE, C.: C

Seite 286

356 SANDMEYER, Traugott: Traugott Sandmeyer: Geb. am 15. 09. 1854 in Wettingen (Zürich), gest. am 09. 04. 1922 in Zollikon (Zürich). Begann 187

Seite 287 - Siehe Stock 2007, S. 442

357 SCACCHI, Arc(h)angelo: Arcangelo Scacchi, Mineraloge und Vulkanologe: Geb. am 09. 02. 1810 in Gravina (Terra di Bari), gest. am 11

Seite 288

358 SCHACHT, Hermann: Hermann Schacht, Botaniker: Geb. am 15. 07. 1814 in Ochsenwerder bei Ham-burg, gest. am 20. 08. 1864 in Bonn; 1847

Seite 289

359 Lit.: http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/fachinfo/www/math/homo-heid/schapira.htm SCHARENBERG, W.: Wilhelm Scharenberg: Dissertierte 18

Seite 290

36 Rede“. Wurde Professor an den Universitäten Heidelberg, Basel und Gießen; Leistete theoretische Beiträge zur deutschen und mittelh

Seite 291 - „Die Gletscher der

360 000678, III 001010, III 001035, III 001086, III 001285, III 001335; Lit.: IPB II 489; LBC 379; POG II 777; POG III 1179. SCHEFFER, C. H. G.: Aut

Seite 292

361 SCHERING, E.: Ernst Schering, Apotheker und Industrieller: Geb. am 31. 05. 1824 in Prenzlau, gest. am 27. 12. 1889 in Berlin; Nach einer Apothek

Seite 293

362 technischen Chemie. Autor von: III 000436; Lit.: BJN III TL94; IPB II 494; POG IV 1324; http://en.wikipedia.org/wiki/ Friedrich_S

Seite 294

363 Heidelberger Zeichenlehrers Friedrich Veith geht hervor, dass die experimentellen Arbeiten bereits 1862 durchgeführt wurden.188 Schischkof

Seite 295

364 seiner Leitung entwickelte sich aus der väterlichen Kattundruckerei in Elberfeld eine der bedeutendsten Stoffdruckereien. Beiträge

Seite 296

365 Lit.: BLÄ 1509; IPB II 507; LBC 382; POG II 818; POG III 1198; POG IV 1335. R. St. Ross: http://www.scitopics.com/Carl_Schmid

Seite 297

366 SCHNACKE, A.: Autor des „Wörterbuch(s) der Prüfungen verfälschter, verunreinigter und imitirter Waren“ (Gera 1977). SCHNEIDER, E.: Eugen Schne

Seite 298

367 Eignungsprüfung ab und wurde Direktor einer chemischen Fabrik in Hennhofen; studierte daneben Chemie und Physik an den Universitäten in Erlangen

Seite 299

368 SCHORLEMMER, Carl: Carl Ludwig Schorlemmer, Chemiker: Geb. am 30. 09. 1834 in Darmstadt, gest. am 27. 06. 1892 in Manchester; Befreundet mi

Seite 300

369 des Franz-Josefs-Ordens; erhielt die goldene Medaille für Kunst und Wissenschaften. Autor von: III 001250 (mit Dana E.); Lit.: DGW 431; IPB II 5

Seite 301

37 technologischen Institut in St. Petersburg und Dozent an der Militär-Ingenieurakademie und chemischer Ratgeber bei der Handelsabteilung

Seite 302

370 "Lehrbuch der deutschen Rechtsgeschichte" (1889 bis 1932). Hielt die „Akademische Rede zum Geburtsfeste des höchstseligen

Seite 303 - Joy am Union

371 1852); Lit.: ADB XXXII 575; BDS 466; IPB II 524; LBC 388; LNW 368; POG II 848; POG III 1214; WUR XXXII 1. SCHUBARTH, E. L.: Ernst Ludwig Schubar

Seite 304

372 Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften; 1910 Dr. phil. h.c. an der Universität in Klausenburg. Autor von: III 000428

Seite 305

373 SCHULZ, Hugo: Hugo Paul Friedrich Schulz, Pharmakologe: Geb. am 06. 08. 1853 in Wesel, gest. 1932; Studierte an den Universitä

Seite 306 - 1853 – 1887, Kap. 9:

374 Lit.:http://books.google.at/books?id=pdKb2POAZfAC&pg=PA68&lpg=PA68&dq=Schuppert+New+Orleans+&source=web&ots=TgGUYOT3Cv&s

Seite 307 - Deutschland

375 seinen Kollegen Kawalier und Dr. Willigk Pflanzen aus der Familie der Rubiaceae. 1857 wurde Dr. Robert Schwarz Mitglied des naturhistorischen Ve

Seite 308 - Hoß-Hitzel 2003, S. 197

376 Göttingen und in Berlin; promovierte 1862 zum Dr. phil. in Göttingen; 1863 a.o. Prof., 1870 o. Prof. für Geologie und Paläontologie an der Unive

Seite 309 - Stock 2007, S. LXIII

377 zusammentraf. 1862 hielt sich Setschenow unter anderem in Wien bei >Carl Ludwig auf; 1870 Prof. für Physiologie an der Neurussischen Uni

Seite 310

378 Denver und am Gross College of Medicine. Mitglied der American Physiological Society, der Association of American Physicians, der Am

Seite 311

379 SICKINGER, A.: Anton(ius) Sickinger: Philologe: Geb. 21. 09. 1858 in Harpolingen bei Bad Säckingen, gest. 03. 08. 1930 in Oberstdorf. Studierte

Seite 312 - Siehe Stock 2007, S. CXXXII

38 BENDER, AUGUST: Friedrich August Bender, Chemiker und Unternehmer: Geb. am 16. 04. 1847 in Weinheim an der Bergstraße, gest. am 1

Seite 313

380 SILJESTRÖM, P. A.: Per Adam Siljeström, Physiker: Geb. 1815, gest. 1892, Studierte an der Universität Uppsala ab 1832, Magister 1836. 1844 Dozen

Seite 314

381 SIMONY, F.: Friedrich Simony, Geograph; Geb. am 30. 11. 1813 in Hrochowteinitz (heute Hrochuv Tynec, Tschechische Republik), gest

Seite 315

382 “Calorimetrische Untersuchungen über den Kreisprozeß der Gasmaschine“ (Berlin 1890). Lit.: http://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Slaby SMI

Seite 316

383 Manchester; 1863 Oberinspektor der Alkalifabriken für England, Schottland und Irland. Beiträge zur analytischen Chemie und zur Meteorologie;

Seite 317

384 in Karlsruhe und Vorstand der meteorologischen Centralanstalt ebenda; 1883 Prof. in Jena, 1888 Prof. für Physik am Polytechnikum in Münc

Seite 318

385 technische Unternehmungen verdankten ihm ihren Erfolg. Zahlreiche Untersuchungen zur forensischen Chemie. In die Bunsen-Bibliothek

Seite 319

386 entdeckte 1878 das Holmium; auch in der Wirtschaft und in der Politik tätig; Präsident der Gesellschaft für Physik und Naturwi

Seite 320 - “Atomic

387 SPEZIA, G.: Georgio Spezia, Mineraloge: Geb. 1842, gest. 1911; Lehrte ab 1874 Mineralogie in Turin; Galt als „Laboratoriumswissenschaftler“;

Seite 321

388 gemeinsame Arbeit über die giftige Wirkung der organischen Kupfersalze veröffentlichte, war ihm befreundet. Seine chemischen Arbeiten

Seite 322

389 Chemie „Dějiny chemie…“ blieb unveröffentlicht. In die Bunsen-Bibliothek kamen seine ursprünglich in den Sitzungsberichten der Akademie in

Seite 323 - Siehe Stock 2007, S. CXXII

39 BERGER, F.: Ferdinand Berger war ein Buchdrucker in Horn in Niederösterreich. 1896 besorgte er den Druck der „Reden des Reichrathsabgeordnete

Seite 324

390 STEENSTRUP, K. J. V.: Knud Johannes Vogelius Steenstrup, Mineraloge: Geb. am 07. 09. 1842 bei Aalborg (Jütland), gest. 1911; Cand. pharm. 1863;

Seite 325

391 STEINER, H.: Heinrich Steiner: Geb. 1841. gest. 1889: Autor der Beiträge “Die Mu’taziliten oder die Freidenker im Islam“ (Leipz

Seite 326

392 classics and natural science at a German Gymnasium“ in der Bunsenbibliotek: III 000671; Lit.: IPB II 613. STETTENHEIMER, L.: Dr. Ludwig Ste

Seite 327

393 B.A.; anschließend Assistent für Astronomie beim Earl of Rosec am Parsonstown Observatorium; promovierte 1852 zum M.A. und wurde Prof. der Nat

Seite 328

394 der Artillerie- und Ingenieurschule; 1860 Nachfolger von >C. Gmelin als o. Prof. für Chemie an der Universität in Tübingen; 1869 Nachfolger v

Seite 329

395 Göttingen. 1805 a.o Prof. und 1810 Ordinarius für Chemie und Pharmazie; Führte 1805 erstmals in Deutschland ein Studentenpraktikum ein. Stromeye

Seite 330

396 SZABO, J.: Josef Szabo: In seiner Monografie „Über eine neue Methode die Feldspathe auch in Gesteinen zu bestimmen“ (Budapest

Seite 331

397 London; 1923 im Ruhestand. Beiträge zur anorganischen und analytischen Chemie; Mitglied der Universität in London. Autor von: III 001

Seite 332

398 Akademie der Wissenschaften. Bunsen hatte Hofrat Thiersch im Frühjahr 1843 besucht.194 In die Bunsen-Bibliothek gelangte Thierschs „Rede

Seite 333

399 Arbeiten über Licht; 1891 Mitglied der Royal Society. Autor von: III 001734; Seine Abhandlung „Some new optical illusions“ (Bristol

Seite 334 - Siehe Stock 2007, S. 415

4 Bei einer systematischen Suche konnten im August 2009 von den aufgezählten Werken einige in der Bibliothek des Auer von Welsbach-Bibliothek,

Seite 335

40 Heidelberg; 1883 a.o. Prof. in Heidelberg; 1919 Honorarprofessor. Arbeiten auf dem Gebiet der Farbstoffchemie; 1887 Eintritt in die BASF al

Seite 336

400 III 000046 (mit Bottomley): “On thermal radiation in absolute measure” (London 1887): Lit.: BDS 511; BEN 503; CBD 730; CDN II 434;

Seite 337 - in Erlangen

401 1882); In der Bunsen-Bibliothek als Autor von III 001738: „The efficiency of non-luminous combustion” (London 1895) vertreten. TIEM

Seite 338

402 et effet physiologique de la lumière sur la chlorophylle“ (Paris 1885). Lit. : BSE XXV 552; IPB II 670; KSB 708. Lit. : BSE XXV 552; IPB II 670;

Seite 339

403 TREADWELL, F. P.: Frederic Pearson Treadwell, analytischer Chemiker: Geb. 05. 02. 1857 in Portsmouth USA, gest. 14. 06. 1918 in Züri

Seite 340

404 Tübingen; promovierte 1854 an der Universität in Leipzig und studierte Wirtschaftsgeschichte an der Universität in Heidelberg; war 1855 in Dresd

Seite 341

405 1906 emeritiert. Beiträge zur Mineralogie, Geologie und zur theoretischen Chemie; Arbeiten über Meteoriten und über die Chemie der

Seite 342

406 WHW XXV 2891442; IPB II 692; POG IV 1532; POG V 1280; POG VI 2709; POG VIIb8 5583; WHW LII 1003; WHW XXV 2893. TYNDALL, John: John Tyndall, Ph

Seite 343

407 Führern 1862 bis zum heutigen Pic Tyndall (4241m); 1868 glückte ihm die erste Überschreitung des Berges. 1864 unternahmen Tyndall und Hirst neue

Seite 344

408 UHLENHUTH, E.: Eduard Uhlenhuth war Chemielehrer. Verfasser des Beitrags „Die Darstellung des Aluminiums, Kaliums, Magnesiums, Barium

Seite 345 - Vergl. Stock 2007, S. CXI

409 VAN KERCKHOFF, P. J.: Petrus Johannes van Kerckhoff, Chemiker: Geb. am 22. 09. 1813 in Rotterdam, gest. am 19. 01. 1876 in

Seite 346 - Siehe Stock 2007, S. CXIII

41 an der Universität Göttingen; 1837 Mitglied der Kaiserlichen Societät. Beiträge zur Physiologie, Zoologie und Anatomie. Autor von:

Seite 347

410 http://www.rsc.org/delivery/_ArticleLinking/DisplayArticleForFree.cfm?doi=CT9201701626&JournalCode=CT ; K. J. Laidler, The world of physica

Seite 348 - Stock 2007, S. LXXIV

411 zahlreiche Werke, die im Verdacht stehen, anderer Personen Eigentum zu sein; Beiträge zur an-organischen und analytischen Chemie sow

Seite 349 - Siehe Stock 2007, S. 441

412 am Polytechnikum in Delft. Beiträge zur Mineralogie, Geologie und Kristallographie. Autor von: III 001847 (tlw. mit Geissler); Lit.: ADB XL

Seite 350

413 Paläontologie; Arbeiten über Erdbeben. Autor von: III 002136; Lit.: IPB II 731; POG II 1228; POG III 1399; POG IV 1577. VOLHARD, J.: Jacob Volha

Seite 351

414 Chemie und Mineralogie. Nach seiner Promotion 1859 unternahm er eine Studienreise, wobei er sich 1860 bei Bunsen in Heidelberg aufhielt. Er insk

Seite 352

415 und Reiset über die Respiration wiederholen und wenn möglich auf den Menschen ausdehnen.198 Bunsen schlägt im Antwortschreiben v

Seite 353

416 dibasic acids“ (Edinburgh 1893); Lit.: BDS 539; CBD 1332; CDN II 450; IPB II 774; POG IV 1591; POG V 1330; POG VI 2800; POG VIIb4 5861; WHW LII

Seite 354

417 Berlin; habilitierte sich 1870 zum Privatdozent und wurde 1872 a.o. Prof. an der Universität in Strassburg; 1876 o. Prof. für

Seite 355

418 Klasse der Ungarischen Akademie der Wissenschaften. Autor von: III 001184 (mit Schüller), III 001525 (mit Schüller); Lit.: IPB II 75

Seite 356

419 Instituts und Leiter der Abteilungen für wissenschaftliche und für technische Arbeiten. Beiträge zur Elektrizität; Arbeiten über Wärmeleitung, D

Seite 357

42 Bibliothek: „Arsberättelse om framstegen i Fisik och Kemi - Andra Delen“ (Stockholm 1840) und „Arsberättelse om framstegen i Fis

Seite 358

420 Kehlkopftuberkulose seine Lehrtätigkeit aufgeben. Ab 1893 hielt er sich in Wiesbaden auf. Lit.: Ch. Nawa und Ch. Meinel 2007, S. 72f. und 125f;

Seite 359 - Stock 2007, S. 284, Fußn. 3

421 musste. Er reiste an den Vierwaldstättersee, dann nach Engelberg, schließlich nach Ajaccio, wo er an einem Blutsturz erst 35 Jahre alt verstarb.

Seite 360

422 seit 1900 korrespondierendes Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Bunsen war im Besitz von seiner Ar

Seite 361 - Stock 2007, S. 394

423 WERTHEIM, Gustav: Gustav Wertheim, Mediziner: Geb. am 28. 10. 1822 in Wien, gest. am 08. 01. 1888 in Wien; Bruder von >T. Wertheim. Studier

Seite 362

424 Missouri Geological Survey; 1895 Manager einer Fabrik in St.Louis; 1900 Präsident und 1901 Manager eines Betriebes zur Bleierzeu

Seite 363

425 WICHELHAUS, Herm.: Carl Hermann Wichelhaus, Chemiker: Geb. am 08. 01. 1842 in Elberfeld, gest. am 28. 02. 1927 in Heidelberg; Studierte a

Seite 364

426 Beiblätter zu den Annalen der Physik und Chemie heraus; Wiedemann erforschte die Polarisation des Lichts und befasste sich mit Fragen der Elektr

Seite 365

427 Zentralobservatoriums und Prof. an der Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg; Wurde 1895 emeritiert; geadelt. Beiträge zur El

Seite 366

428 Fortschritte in der Chemie und Verwandter Theile Anderer Wissenschaften heraus. Autor von: III 001241 (mit Körner); Lit.: CIB; IPB I

Seite 367

429 WILLIAMSON: Alexander Williams Williamson, Chemiker: Geb. am 01. 05. 1824 in Wandsworth bei London, gest. am 06. 05. 1904 in

Seite 368

43 Medizin und Arzneimittellehre; nahm als Stabsarzt an den Feldzügen 1866 und 1870 teil; 1868 a.o. Prof., 1873 o. Prof. für Erregungsmittel; b

Seite 369

430 1859 in Berlin, wurde Mitarbeiter an den Monumenta Germaniae Historica und 1860 Oberlehrer an der Ritter- und Domschule zu Reval. Er habi

Seite 370

431 seine Werke: “Cosmography, or the Philosophical View of the Universe” (1853), “Preparation of the Earth for Intellectual Races” (1854), “Th

Seite 371

432 WITTIG, G. A. E.: Wilhelm (Gulielmus) August(us) Ern(e)st(us) Wittig dissertierte 1851 in Berlin “De elementis anorganicis graminum quae nom

Seite 372

433 untersuchte Meteoriten; stellte viele chemische Elemente rein dar; stellte 1828 erstmals eine organische Substanz (Harnstoff) aus ein

Seite 373

434 Kreisphysikus des Kreises Tilsit. Arbeiten über Atmung und Serologie; 1897 Sanitätsrat. Autor von: III 001284: „Über die Atmung der Lunge“ (Bonn

Seite 374

435 WRÓBLEWSKI, Sigmund: Zygmunt Florenty von Wróblewski, Physiker: Geb. am 28. 10. 1845 in Grodno (Litauen), gest. am 19. 04. 1888 in

Seite 375

436 medizinische Psychologie an der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg. 1874 nahm er eine Stelle als Professor der induktive

Seite 376

437 Ehren ist ein Mineral „Wurtzit" benannt worden; gab die Annales de Chemie et de Physique heraus; 1858 Mitbegründer „Societe Chimique de Fra

Seite 377

438 D.Sc. an der Universität in London; 1887 Prof. für Chemie am University College in Bristol, 1903 am Trinity College in Dublin; 1928 emeriti

Seite 378 - WWA IV 1600

439 Collections“, Museu de Ciência da Universidade de Lisboa 2007; Chemiker-Zeitung IX, 15. April 1885, S. 545. ZEIS, E.: Eduard Zeis,

Seite 379

44 Höheren Handelsschule in Venedig; Sekretär des Instituto Veneto. Autor der Arbeiten mit folgenden Signaturen: III 000744, III 001070, III 0

Seite 380

440 dieser Rede befindet sich unter Zellers Arbeiten in der Bunsenbibliothek (Bibl.Nr. 5673). Lit.: http://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_

Seite 381

441 XVII 828; IPB II 828; LNW 434; POG III 1487; POG IV 1693; POG V 1412; WBD 1618; WIS 1 720+249. ZITTEL, Karl A.: Karl Alfred,

Seite 382

442 Poggendorff's Annalen bis 1877; 1878 Herausgeber der Wissenschaftlichen Abhandlungen; verfasste „Beiträge zur Deutschen Judenfr

Seite 383

443 für pharmakologische Chemie in Marburg. Zwenger publizierte zahlreiche Beiträge zur pharmazeutischen Chemie und zur Chemie der Natursto

Seite 384

45 Blankenhorn mit seinem Privatvermögen das önologische Institut in Karlsruhe auf dem Blankenhornsberg. Über den Fortgang dieser Arbeiten

Seite 385

46 im Ausland zusammen. So wurde unter Leitung der beiden das magistratseigene Gaswerk in Berlin erbaut. Lit.:http://de.wikibooks.org/wiki/SHKHandw

Seite 386

47 BLUMTRITT, E.: E. Blumtritt: Autor von: III 000195. Der im Archiv der Pharmazie 180/1-2, 1867, S. 1ff. in Jena publizierte Beitrag des Assist

Seite 387

48 Schwefelige Säure (in den Annalen der Chemie und Pharmazie CXVII, 1861, S. 193). Widmung im Ergänzungsband zur Publikation „Die Beziehungen

Seite 388 - Siehe Stock 2007, S. 543

49 folgte seinem Lehrer 1851 nach Breslau.40 Promovierte in Heidelberg am 30. 7. 1853 ohne Dissertation. Im Herbst 1854 wurde er

Seite 389

5 J. v. Liebig, J. C. Poggendorf u. F. Wöhler Handwörterbuch der reinen und angewandten Chemie, 9 Bände (1842 – 64) J. Loschmidt, „Chemische Studien

Seite 390

50 seine Bibliothek aufgenommen worden.) Danach Assistent bei >A. W. Hofmann in Berlin; Reisen nach Mexiko, Kanada und Kalifornien;

Seite 391

51 BOREL, A.: Arn. Borel: Mit >Prof. Charles Soret und >Eug. Dumont publizierte Arn. Borel den in der Bunsen-Bibliothek vorha

Seite 392

52 ein Jahr Chirurg in einem Militärhospital, Ende 1859 verließ er Russland, um sich in Westeuropa wissenschaftlich fortzubilden. Im Frühja

Seite 393

53 College in Belfast (B.A.) und am Trinity College in Dublin (M.A.); Assistent von >Andrews in Belfast; 1868 Demonstrator der Chemie, 1869 der P

Seite 394

54 nach ihm benanntes Kalorimeter. Autor von „On an addition to Bunsen´s ice-calorimeter” (London 1887, mit Widmung). Lit.: http://en.wik

Seite 395

55 schaftlichen Disciplinen unter sich und mit der Wissenschaft im Allgemeinen“ hielt. Von Alexander Braun stammt auch der Band „Zur Beurtheilung d

Seite 396

56 1860, S. 450ff. eingereichten Aufsatz “Notes on the Apparent Universality of a Principle Analogous to Regelation, on the Physical Nature of Glass

Seite 397

57 173; CDN I 142; IPB I 157; LBC 66; LNW 61; NBF VII 358; POG I 295; POG III 190; WBD 191; http://en.wikipedia.org/wiki/David_Brewster BRIE,

Seite 398 - Stock 2007, S. 259

58 Bunsens in Marburg und besuchte dessen Vorlesungen aus organischer Chemie, wie man aus einem Zeugnis Bunsens vom 5. August 1841 erfährt.

Seite 399

59 Lit.: http://www.spartacus.schoolnet.co.uk/PRbrougham.htm ; http://ia351425.us.archive.org/3/items/tractsmathematic00brouuoft/tractsmathematic0

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6 Gleich eingangs werden in diesem Schreiben nicht weniger als 77 Namen der bedeutendsten Chemiker, Physiker und Biologen des 19.

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60 Kongressabgeordneter; 1929-1932 Associated Prof. und Curator of chemical exhibition der Yale Universität. Arbeiten zur qualitativen che

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61 zahlreiche Orden und Ehrendoktorate an mehreren Universitäten; k.k. Hofrath; lebenslanges Mitglied des österreichischen Herrenhauses.

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62 BRUGSCH, H.: Heinrich Ferdinand Karl Brugsch, Ägyptologe: Geb. am 18. 02. 1822 in Berlin. gest. am 09. 09. 1894 ebenfalls in Berlin. Brugsch besu

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63 BUCH; L. V.: Christian Leopold Freiherr von Buch, Geologe: Geb. am 26. 04. 1774 in Stolpe an der Oder, gest. am 04. 03. 1853 in Berlin. Buch s

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64 Bunsenschen Laboratorium. Er dissertierte „Über ein Chlorbromanilin und die Zersetzung des Parabromanilins“ in Tübingen 1875. (Dies

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65 BULLAR, Joseph: Joseph Bullar, Arzt bei der Royal South Hants Infirmary in Southampton. MD erhalten in Edinburgh 1833. Sah sich wegen seiner an

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66 Zeller und >E. Curtius herausgebrachten: „Eine neu entdeckte Sibyllinische Weissagung im Original und in deutscher Übersetzung zum ersten

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67 1836 wurde Bunsen Nachfolger Wöhlers als Lehrer der Chemie an der höheren Gewerbeschule in Kassel; Hier waren >Georg André Lenoir48 und >He

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68 und 1852 die Iodometrie entwickelt. Um 1855 führte er zahlreiche photometrische Untersuchungen mit Roscoe durch („Bunsen-Roscoe-Gesetz). Die Einf

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69 o. Prof. der chemischen Technologie an der Technischen Hochschule in Karlsruhe; 1907 Leiter des von ihm gegründeten Gasinstituts; 1919 emeritiert

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7 Bunsen war allerdings schon vor seiner Ankunft in Heidelberg berühmt. Christoph Meinel hat die Marburger Zeit Bunsens beschrieben.

Seite 412 - Stock 2007, S. 397f

70 Altertümer an der Universität Zürich. 1869 ging er an die Universität Jena, wo er auch Direktor des archäologischen Museums wurde, und 1874 an di

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71 IPB I 188; POG IV 211; WHW XXV 442; http://www.cadell.org/wc01/wc01_010.htm ; http://www.geo.ed.ac.uk/scotgaz/people/famousfirst 245.ht

Seite 414

72 CAMPBELL, R. Corbett: R. Corbett Campbell: wahrscheinlich ein Mitarbeiter von >Prof. Clark. Sein Aufsatz “On the ferrocyanides”

Seite 415 - Siehe Stock 2007, S. 442ff

73 und studierte 1850 Chemie bei >Wöhler in Göttingen; 1852 Assistent bei Bunsen in Heidelberg, im Oktober 1853 promovierte er, in November

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74 method of recognizing the non-volatile alkalies and alkaline earths“ (Philosophical Magazine Nov. 1858) publiziert worden: III 001682. Mit

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75 CASTLE, F. A.: Stellte den „Catalog of the officers and alumni of the Bellevue Hospital Medical College from 1861 to 1871” (New York 1873) zusa

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76 Lit.: IPB I 214; POG III 261; POG IV 239; POG V 214. http://www.geneal-forum. com/forum_d/printthread.php?id=993&PHPSESSID=75e0b

Seite 419

77 „XHMEIA“ von 1878. Lit.: IPB I 224; POG IV 248; POG V 222; http://www.chem.uoa.gr/history/ chemhis2.htm CHURCH, A. H.: Sir Arthur H

Seite 420

78 (London 1885) und „On the determination of the heat capacity of a thermometer“ (London 1885): III 000041, III 001020, III 001670. Seine Beiträge

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79 Dissertierte an der Universität Kasan mit dem Thema „Grundlagen der analytischen Phytochemie“ 1839 wurde er Prof. in Kasan (Dorpat). 1845 isolier

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8 Weniger spektakulär und dennoch bahnbrechend waren die anfänglich von Ärzten, später von Physiologen und analytisch arbeitenden Che

Seite 423 - Siehe Stock 2007, S. 411

80 366 Seiten starkes Werk von 1862 „Schleswig, das urheimische Land des nicht dänischen Volks der Angeln und Friesen“ (Hamburg 1862). Lit.: http://

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81 erhielt zahlreiche Auszeichnungen; 1860 Mitglied der Astronomical Society; 1868 Mitglied der Royal Society (1896-1898 Vizepräsident), der Philoso

Seite 425

82 struktureller Beschaffenheit basieren und die (lt. K1, S. 54) als Beilage zu den „Sitzungsberichten“ der Akademie in die Bibliothek gekommen

Seite 426

83 COHN, Hermann: Hermann Cohn, Ophthalmologe: Geb. am 04. 06. 1838 in Breslau, gest. am 11. 09. 1906 ebenfalls in Breslau. Als Sohn wohlh

Seite 427 - Siehe Stock 2007, S. 276

84 action of fluoride of silicon on organic bases”: III 002816 (mit Jackson); Lit.: POG IV 271; POG VI 469; POG VIIb2 876; WSA I 247; WWA XIII 781.

Seite 428

85 CORNELIUS, C.: Carl Sebastian Cornelius, Physiker, Naturphilosoph: Geb. am 14. 11. 1819 in Ronshausen im Kurfürstentum Hessen, ge

Seite 429

86 COTTA, Bernhard: Carl Bernhard von Cotta, Geologe: Geb. am 24. 10. 1808 in Klein-Zillbach bei Meiningen, gest. am 14. 09. 1879 in F

Seite 430

87 kehrte Crafts ans MIT zurück. Emeritierung 1900. Nach K3 waren die beiden zusammen mit Friedel publizierten Aufsätze „Recherche sur les Ethers Si

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88 Lit.: http://libraries.mit.edu/archives/research/collections/collections-mc/pdf/mc68.pdf ; http://famous americans.net/williamotiscrosby/ CRU

Seite 432

89 des DuOeAv. Autor folgender Separata in der Bunsenbibliothek: III 000887 (mit Henkel), III 001834. Die Bunsen-Bibliothek besitzt auch Curtius´

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9 vorhandenen Dedikationen sind (vollständig derzeit nur bis zum Buchstaben H) eingefügt. Zu einem späteren Zeitpunkt wollen wir auch die

Seite 434 - „Über die

90 DAMMER, O.: Johann Gustav Eduard Otto Dammer, Chemiker und Schriftsteller, Geb. 20. 04. 1839 in Stettin, gest. am 18. 10. 1916 in Altkirch

Seite 435

91 emeritiert. Redakteur von Silliman's American Journal; 1840 Herausgeber des American Journal of Science; Mitglied verschiedener gelehrter Ge

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92 Strassburg; unternahm zahlreiche Reisen nach England, Schweden, Norwegen, etc.; 1839 Prof. für Mineralogie und Geologie; 1852 Doyen an der naturw

Seite 437

93 Arbeiten über organische Schwefelverbindungen und Oxidation von Alkoholen; entwickelte ein Verfahren zur Schwefelbestimmung in organisch

Seite 438

94 III 000229 (mit De Fonvielle); Lit.: DDB I 415; IPB I 275; POG III 342; POG IV 308; POG V 272; http://en.wikipedia.org/wiki/Pierre_Paul_Deh%C3

Seite 439 - Siehe Stock 2007, S. 519f

95 DE LAIRE, G.: George de Laire, Chemiker: Geb. am 26. 10. 1836 in Ambierle, gest. am 19. 11. 1908 auf Schloss Lanmary (Dordogne); Studierte i

Seite 440

96 und den Zyklus der Sonnenflecken; 1860 erste Photographien einer Sonnenfinsternis; entwickelte ein spezielles Teleskop für Sonnenaufnahme

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97 DELLINGSHAUSEN, N.: Nikolai Baron von Dellingshausen, Naturforscher und Landespolitiker: Geb. am 5. (17.) 10. 1827 in Sankt Petersburg;

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98 die Familie diesen Brenner unter dem bekannten Namen für viele Jahrzehnte bauen durfte. 1855 wurde Desaga Mitglied des Heidelberger Gemeinde

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99 Survey und nahm an der geologischen Aufnahme der Mineraldistrikte am Oberen See und des Staats Pennsylvania teil. 1852 kehrte e

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